• In gemütlicher Runde

    Zu einer Nachbesprechung des Weihnachtsmarktes 2013 trafen sich die Mitglieder des Nordwalder Weihnachtsmarkt e.V. am Herdfeuer der Schäferei Reckfort.

    Norbert Schröer begrüßte die fast 60 Austeller und Helfer, und hielt einen kleinen Rückblick auf den Markt 2013.
    Insgesamt wurde der Weihnachtsmarkt wieder sehr gut angenommen. Besonders die Mischung aus kreativen Ständen und das Angebot an Ständen für das leibliche Wohl, kam bei den Besuchern gut an.

    Ein besonderes Lob gab es für das musikalische Rahmenprogramm.
    Im vergangenen Jahr spielte fast durchgehend Livemusik auf der Bühne, und auch das Singspiel vom Kulturverein „Mach Was“ in der Kirche, war eine Bereicherung für die Veranstaltung.

    Nach dem Norbert Schröer allen Musikern, Helfern und Unterstützern seinen Dank aussprach, wurde von Martin Reckfort der neue Internetauftritt des Weihnachtsmarkt Nordwalde e.V. vorgestellt.
    Ab sofort können Interessierte unter www.weihnachtsmarkt-nordwalde.de mehr über die Arbeit des Vereines erfahren.

    Zum Abschluss der Nachbesprechung wurden noch einige Anregungen vorgestellt und diskutiert, sowie die Termine für 2014 besprochen.

    Nach dem offiziellen Teil klang der Abend in gemütlicher Runde aus.



    Veröffentlicht im Januar 2014
  • Strompreisexplosion macht auch vor dem Weihnachtsmarkt keinen Halt

    Nach wie vor ist der Strom der größte Kostenfaktor für den Weihnachtsmarkt.
    In 2013 war der Rechnungsbetrag der Firma Elektro Verspohl genau 515,30 Euro. Hier von fielen 213,66 Euro für 4,5 Stunden Arbeit und 304,64 Euro für 800 kWh Stromverbrauch an. Pro Kilowattstunde macht das gut 38 Cent.

    Einerseits natürlich ein recht hoher Betrag, andererseits unterstützen wir hiermit die heimische Wirtschaft.

    Die Installation der Unterverteilung auf dem Markt ist wieder von unseren Elektrikern ehrenamtlich erstellt worden, die Schaltschränke und Kabel wurden vom Männer Schützenverein und der Firma Hidding zur Verfügung gestellt.

    Böse Zungen behaupten, dass die hohen Strompreise mit Subventionen für den ÖKO Strom zu tun haben, ob dem so ist, entzieht sich unserer Kenntnis.

    Veröffentlicht im Januar 2014